Caroline Thon's Thoneline Orchestra
Panta Rhei

14,95 €

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big1005 :: Caroline Thon's Thoneline Orchestra :: Panta Rhei

 

  1. Schmafu   4:13
  2. You See, You Don't   7:51
  3. Good To My Own   5:35
  4. Echoes Of A Storm   9:30
  5. Say It!   8:19
  6. Home   9:09
  7. Lisanga Part I & II   11:35

Thoneline Orchestra: Caroline Thon (compositions*, arrangements), Florian Trübsbach (sax, solo on #7), Frank Sackenheim (sax, solo on #2), Stephan Mattner (sax, solo on #4), Jens Böckamp (sax), Norbert Emminger (sax), Matthias Knoop (tp, solo on #5), Christian Winninghoff (tp), Matthias Bergmann (tp, fgh solo on #7), Steffie Deckers (tp), Ben Degen (tb, solo on #5), Tobias Wember (tb), Philipp Schug (tb, solo on #6), Stephan Schulze (tb), Laia Genc (p, solo on #6), Frank Wingold (git, solo on #2 & 7), Sebastian Räther (b), Jens Düppe (dr), Nils Tegen (melodica, solo on #3), Filippa Gojo (voc, solo on #1 & 3) * except #1 (comp. by Junia Vent) & #7 (comp. by Toto Bona Lokua)

recorded & mixed August 2010 by Ernst Hartmann & Oliver Bergner at Sendesaal des Deutschlandfunks

CD-INFORMATION:
Die Kölner Saxophonistin und Komponistin Caroline Thon zeigt sich kreativ: Im Bandnamen Thoneline Orchestra fusioniert ihr Nachname Thon mit dem englischen tone line (Tonreihe).
Auch das CD-Debüt des Thoneline Orchestra weist bereits mit seinem Titel auf den kreativen Prozess und eine Herangehensweise, hinter der sich mehr als eine nur musikalische Haltung verbirgt. Panta Rhei geht auf den griechischen Philosophen Heraklit und seine Lehre von der Einheit aller Dinge zurück: „Verbindungen: Ganzes und Nichtganzes, Zusammengehendes und Auseinanderstrebendes, Einklang und Missklang und aus Allem Eins und aus Einem Alles.“

Die Musik des Thoneline Orchestra ist nichts anderes als die Zusammenführung von Divergierendem und Heterogenem zu einer Einheit. Elemente aus Moderner Klassik, zeitgenössischem Jazz und Rhythm’n’Blues fließen zu einem Strom zusammen, der mit dem Mainstream nichts gemein hat. Thon nutzt das Orchester, um ihre kreativen Ideen auszuformulieren, inspiriert vom Leben, den Mitmusikern und nicht zuletzt von Impulsen aus einer vielschichtigen Biographie.

Das Thoneline Orchestra, Caroline Tons bislang größtes Unterfangen, begann 2008 mit einem Kompositionsauftrag des Landes NRW in der Reihe Komponistinnen in NRW. Panta Rhei - die daraus resultierende Debüt-CD - erschien zunächst in einer kleinen Auflage auf dem ebenfalls zum NRW Vertrieb gehörenden Label Ajazz. Die neue Auflage ist soundtechnisch identisch, erscheint aber in der Big Band Records typischen Umschlag-Version mit einem neuen Cover, s.o.


Panta Rhei (CD):
"Die Kölner Bandleaderin Caroline Thon, kurz Thoneline, bevorzugt mit ihrem Orchester die Postmoderne, in der alles möglich ist, sofern es nur irgendwie passt. Mal marschiert die 19-köpfige Formation funky wie eine Brass Band aus New Orleans los, mal begleitet sie eine Sängerin, mal lässt sie sich auf klangmalerisch neutönerische Passagen ein, ist für swingende wie rockende Rhythmen offen. Der Albumtitel "Panta Rhei" passt: Alles bewegt sich in einem angenehm harmonischen Fluss." (Werner Stiefele)

STEREOPLAY, 2011-9

PRESSESCHLAGZEILEN:

JAZZZEITUNG (Portrait): "..Faszinierend ist, welch vielfarbige Klangpalette Caroline Thon mit einer klassischen Big-Band-Besetzung erreicht. Die Jazzwelt dürfte von ihr noch einiges zu erwarten haben." 09/11

RONDO: "..passt der Albumtitel "Panta Rhei" der erfrischend vielseitigen Big Band perfekt. Tatsächlich bewegt sich alles und gehört doch irgendwie zusammen." 09/11

SAARBRÜCKER ZEITUNG: "..sind exakt diese Crossover-Ambitionen die ganz fundamentalen Standbeine des THONELINE ORCHESTRA." 09/11